Energiearbeit

 

Gedankenkräfte richtig und verantwortungsbewusst eingesetzt, sind unsere Schöpferkraft zur Heilung unseres Lebens auf körperlicher und geistiger Ebene, sowie der Rettung unseres Planeten.

Unsere Arbeit auf diesem Gebiet ist in der Hauptsache auf diese Erkenntnisse  aufgebaut.

Mit einem Biotensor werden über unser Unterbewusstsein diagnostische Fragen gestellt, die dann bei einer Behandlung mit Hilfe unserer Gedankenveränderungen als Informationen beantwortet werden und somit den notwendigen energetischen Ausgleich schaffen. Unsere Gedanken sind bei beiden Vorgängen als Impulsgeber die wichtigste Kraft und nur durch sie kann das gewünschte Resultat erzielt werden. Schwingungen transportieren also die positiven Informationen zum Lösen von Blockaden über unser Bewusstsein in unseren Körper, wo sie über die feinstoffliche Ebene zum genau richtigen Zeitpunkt, an der Stelle, in der Menge aufgenommen werden, wie, wann und wo sie gebraucht werden.

Ist unser Körper gesund, fliesst Energie als Schwingung im Gleichklang mit dem Universum – bei Krankheit herrscht Disharmonie.

Damit können sowohl Menschen, als auch Tiere, Pflanzen, Böden u.v.m. von Gift- und Schadstoffen oder anderen belastenden Fremdenergien entladen werden, umgekehrt kann bei Energiemangel oder Fehlsteuerungen eine Energieaufladung sehr hilfreich sein.

Die Gedankenenergien und die damit verbundenen Schwingungsfrequenzen des Behandelnden sind dabei nicht nur die Impulsgeber für die jeweiligen Abläufe, sondern wenn mit der Spiralrute sein eigener Energiekörper in eine sehr hohe Schwingung – und er dadurch in direkten Bezug zu der kosmischen Ebene – versetzt wird, ist umfassende Heilarbeit möglich.

Wenn der Mensch sich so auf seinen Weg besinnt und dabei auch anderen Wesen hilft ihre Bestimmung zu finden, wird er über seine Gedankenkraft zum wahren Mitschöpfer einer sich dynamisch, ständig aufwärts entwickelnden Welt.

„Es bedarf eines wahren, anstossgebenden Gedankens, der auf ein bestimmtes Ziel oder ein Ideal gerichtet ist, um zu erschaffen und etwas zu erreichen. Und ihr, so gut wie alle Welt, könnt ein Zentrum des Antriebes werden.Nichts kann sich manifestieren, wenn es der Mensch nicht vorher in der Idee erschaffen hat.“

Bird Spalding, Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten

 

Die Geschichte vom Saal der 1000 Spiegel und zur Freiheit der Entscheidung

Es wird erzählt, dass in Tibet ein Tempel stand, der einen Saal mit 1000 Spiegeln hatte.

Es ergab sich, dass sich eines Tages ein Hund in diesem Tempel verirrte und in diesen Saal gelangte. Plötzlich konfrontiert mit 1000 Spiegelbildern, knurrte und bellte er seine vermeintlichen Gegner an. Diese zeigten ihm ebenso tausendfach die Zähne und bellten zurück. Darauf reagierte der Hund noch wilder und agressiver. All dies führte schliesslich dazu, dass der Hund völlig verängstigt aus dem Tempel rannte und überzeugt davon war, dass alle Hunde dieser Welt böse und schlecht sind.

Nun verging einige Zeit und irgendwann kam ein anderer Hund in den gleichen Tempel und in den Saal der 1000 Spiegel. Auch dieser Hund sah sich tausendfach umgeben von seinesgleichen. Da wedelte er freudig mit seinem Schwanz – und tausend Hunde wedelten ihm entgegen und freuten sich mit ihm. Freudig und ermutigt verliess dieser Hund den Saal und war überzeugt, dass alle Hunde dieser Welt nett und freundlich sind.