Urheberrecht
Da wir auf dieser Seite die Philosophie vertreten, dass wir alle Teile von Allem sind und die Informationen zunehmend jedem Interessierten zur Verfügung stehen, ist es klar, dass wir konsequenter Weise die Übernahme unseres Textes oder Ausschnitte davon, ausdrücklich befürworten.
Wir bitten Sie jedoch, dies nicht in einer sinnverändernden Weise zu tun und die liebevoll verflochtenen Energien der Urheber auch achtsam weiterzugeben.
Sollten Sie unsere Ideen, Anregungen und Ausführungen zum Geldverdienen verwenden, so geben Sie einen angemessenen Teil ihrer Einkünfte davon an wirkliche Menschen in Not.
Die Anregung für das Logo „Lebensfreude“ haben wir aus dem Buch „Heilen mit Kosmischen Symbolen“ von Dr. Diethard Stelzl und danken ihm an dieser Stelle für die hochinteressanten Ausführungen und das Zusammenstellen dieser wunderbaren universalen Zeichen.
Erklärung
Die haarsträubenden Wortverunstaltungen, die die „Verweiblichung“ jedes erdenklichen, ursprünglich männlichen Begriffes mit sich bringen, lehnen wir ab und verwenden sie auf unserer Internet-Seite nicht.
Da die meisten Verantwortlichen für diese Seite selbständige und selbstbewusste Frauen sind, weisen wir darauf hin, dass wir „Teilnehmer“, „Mitarbeiter“ oder „Fachmann“ selbstverständlich gleichwertig und schon gar gleichberechtigt für beide Geschlechter verwenden – was interessanter Weise von den amerikanischen Frauen ihrerseits als wichtiger Teil ihrer Emanzipation angesehen wird.
Ob Mann oder Frau – da heisst es „President“, „participant“ or „co-worker“, so will z. B. eine „actress“ (hier gibt es sogar die weibliche Form) explizit als „actor“ angesprochen werden, um sich gleichberechtigt zu fühlen.
Warum gerade eines der – sicherlich auch öfter anderweitig vorhandenen – klügeren Verhalten der Amerikaner bei uns in dem Fall nicht nachgemacht wird, entzieht sich unserer Kenntnis, glaubt man doch in vielen anderen Belangen seine Weltgewandtheit zu beweisen, indem man recht viel Unsinniges aus den USA, vollkommen kritiklos noch zu übertreffen versucht.
Und, weil wir gerade dabei sind,
noch ein Wort zu den hanebüchenen Auswüchsen der weiblichen Namensgebung im deutsch-sprachigen Raum. Da wird auf der einen Seite grösster Wert darauf gelegt, niemanden zu diskriminieren – schon gar nicht die Frauen – auf der anderen Seite führen heutzutage aber die meisten verheirateten Frauen Doppelnamen und unterscheiden sich dadurch von den unverheirateten, die im Normalfall halt nur einnamig sind.
Abgesehen davon, dass es eigentlich unzumutbar ist, ständig jemanden mit „Frau Lauchensberger-Schnautzelhäuserl“ oder „Frau Weitzner-Schwampf“ anzureden, bedeutet das eindeutig eine Diskriminierung der Kollegin, die dann als einfache „Frau Schmid“ sofort und eindeutig als „unverheiratet“ zugeordnet werden kann.
Sollte es also wirklich der Fall sein, dass eine „Person in der Mitte ihres Lebens ihre Identität verliert, weil sie heiratet und ihren Namen hergeben muss“ (Originalton Sohn), so kann sie ja ihren Namen behalten, ohne den des Mannes daran zu hängen, wie das wiederum in anderen Ländern Gang und Gäbe ist – und auch noch dazu beiträgt, ihre unverheiratete Geschlechtsgenossin nicht zu diskriminieren.
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