Alle Eigenschaften der Energie,
die uns Menschen durchdringt, sind von Anbeginn unseres Seins aktiviert
Verändern wir nur einen der festgesetzten Schwingungs-Parameter, indem wir die Frequenzen erhöhen oder vermindern, bedeutet das, dass sich die gesamten energetischen Strukturen verändern müssen – der Prozess der Transformation ist somit ein ständiger und nur dadurch entwickelt sich Leben weiter.
Durch die andauernden Gedanken- und Gefühlsimpulse aller Teile göttlicher Erschaffenskraft, werden also fortwährend – in Unendlichkeit – neue Energie-Strukturen geschaffen. Das bedeutet, dass das Universum nicht ein statisches Gebilde ist, das einmal geschaffen wurde, sondern ein unaufhörlicher Vorgang energetischer Abläufe.
Umgekehrt wirken diese transformatorischen Kräfte des Universums
auf das Energiefeld jedes Einzelnen und verändern so nicht nur sein Bewusstsein, sondern das der gesamten Menschheit.
Bis auf die, die halt ganz besonders fest an den alten Strukturen festhalten, ist es für fast jedermann spürbar, dass sich die Frequenzen des Erd-Energiefeldes in den letzten Jahren aussergewöhnlich stark erhöht haben.
So ist die Frequenz der Schumann-Welle von 7,83 Hertz – messbar – in den letzten Jahren auf 10,5 Herzt gestiegen.
Damit wurde der Transformationsvorgang unseres kollektiven Bewusstsein drastisch beschleunigt und wir befinden uns bereits mitten drin in einem neuen Entwicklungsschritt hin zum spirituellen Menschen.
Ausgeschlossen von dieser Transformation ist die Energie des Gesetzes der Schöpfung
und die Energie der Manifestation des Schöpfers in allen Teilen seiner Schöpfung
Kosmische Perspektive
Betrachtet man die Vorgänge auf der Erde im Zusammenhang mit oben Gesagtem, so zeigt sich für den gegenwärtigen Zyklus etwa folgendes Bild: Das Lebewesen Erde durchläuft nach einer eher stabilen Phase eine unglaubliche schnelle Metamorphose. Die Verwandlung findet aber auch auf seiner Zellebene „Mensch“ statt und ist wechselwirkend. Zellen und Organismus transformieren sich gemeinsam. Der Prozess wird durch kosmische Energie eingeleitet. Kosmische Strahlenimpulse erwecken einen fortschrittlichen Zelltypus (Mensch) im Organismus (Erde) zur Selbstbewusstheit.
Diese Zellen werden schöpferisch und beginnen ihrerseits mit einer internen Energiefreisetzung (fossile Brennstoffe, Elektrizität, Atomkraft etc.). Es kommt zu Instabilitäten und Chaos. Die schöpferischen Zellen vermehren sich fast explosionsartig auf Kosten anderer, die verschwinden (Artensterben).
Innerhalb kürzester Zeit haben sie ein dichtes Kommunikationsnetz mit unzähligen Verbindungen hergestellt. Sie bauen Sensoren, die ihnen Informationen liefern, die weit jenseits ihrer bisherigen Wahrnehmungsmöglichkeiten liegen. Spezielle selbsterzeugte Strukturen (Computer) übernehmen die Verarbeitung und Auswertung der Informationen. Die Resultate werden sofort rückgekoppelt und für weiteren Fortschritt verwendet. Ganze Informationszentren werden über Netzwerke zusammengeschlossen, die sich über den ganzen Organismus erstrecken. Es ist, als ob der Organismus Erde ein neues Nervensystem erhalten würde.
Diese Betrachtungsweise mag etwas schönfärberisch erscheinen, weil sie den Menschen nicht als zerstörerisch darstellt und sie soll uns nicht davon abhalten, weiterhin achtsam im Umgang mit der Natur umzugehen. Es zeigt uns aber, dass wir uns selbst und andere nicht verurteilen sollten. Es könnte nämlich sein, dass unsere Kriterien einer zu engen Perspektive entspringen. Aus einer grösseren Perspektive müssen wir nämlich erkennen, dass in der bisherigen Erdgeschichte die sogenannten Zerstörer auch stets die Wegbereiter neuen Wachstums waren.
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